Mit einer feierlichen Sonntagsmesse feierte die Pfarrei St. Justinus Alzenau ihren Kirchenpatron, den heiligen Märtyrer Justinus, einen mutigen Verfechter des frühen Christentums. Die Pfarrkirche in Alzenau gehört zu den wenigen, die diesem Heiligen geweiht sind. Bereits im Jahr 834 brachte der Mainzer Erzbischof Otgar die Gebeine des Heiligen aus Rom mit, von denen ein Teil auch ins Benediktinerkloster Seligenstadt gelangte, dem die Pfarrei Alzenau damals angehörte. In seiner Predigt erinnerte der Stadtpfarrer an das vorbildhafte Leben und Wirken des Heiligen, der uns auch heute als Beispiel für Gottes- und Nächstenliebe dienen kann. Die frisch renovierte Figur des heiligen Justinus war am Festtag geschmückt.
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