Am 09. März 2024 trafen sich Ministrantinnen und Ministranten im Maximilian-Kolbe-Haus zu einem „Mini-Tag“.

Eingeladen waren alle Minis von Albstadt bis Dettingen und einige waren der Einladung gefolgt.

Unsere bunt gemischte Runde begann mit einer kurzen Übersicht: Wo kommst Du her? – Alle Kinder und Jugendlichen durften sich zu ihrem Ortsschild stellen. Schnell konnten wir sehen, woher die jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen.

Danach folgte das Spiel „Namensball“ und das brachte schon viel Spaß und Gelächter, aber erforderte ebenfalls Konzentration.

Jede und jeder musste sich merken, von wem kam der Ball, wem habe ich ihn zugeworfen und wie war nochmal der Name…? Spätestens wenn ein zweiter Ball ins Spiel kommt wird dieses Spiel spannend. ????

Anschließend wurde das Merken der Namen leichter: Die geschriebenen Namensschilder halfen uns dabei.

Nach einer kurzen Vorstellung des Ablaufs und der Verantwortlichen ging es auch schon los. Eines war klar: Bei strahlendem Sonnenschein wollten wir alle raus in den Pfarrgarten!

Es brauchte nur eine kurze Abstimmung und wir einigten uns ganz demokratisch: Die erste Spielrunde wird „Werwolf“ sein. Dieses strategische Gemeinschaftsspiel ist seit Jahrzehnten ein Renner in der Jugendarbeit – so auch bei uns. Die Michelbacher Minis stellten dafür ihre selbst gestalteten Spielkarten zur Verfügung!

Nach einigen Spielrunden war es Zeit für eine Pause. Im Kaminzimmer standen Getränke und Knabbereien bereit.

Außerdem waren alle eingeladen, ihre Meinungen, Wünsche und sogar Lieblingswitze zu notieren.

Da wurde nachgedacht, geschrieben und auch gekichert.

Fragestellungen und Anregungen wie folgt standen auf den Plakaten und wurden eifrig gefüllt:

- Deshalb bin ich bei den Minis…

- Das läuft bei uns Minis gut…

- Das könnte verbessert werden...

- Ich wünsche mir für die Zukunft bei den Minis / für den nächsten Mini-Tag…

Besonders beliebt war das Plakat „Mein Lieblingswitz für Euch“.

Nach der Pause gingen alle wieder nach draußen. Neben „Werwolf“ wurde beim Riesenmikado darauf geachtet nicht zu wackeln, beim Wikingerschach flogen die Rundstäbe durch die Luft und die Bocciakugeln rollten gezielt in Richtung der kleinen Kugel.

„Was schon zu Ende?“ - rief eine Teilnehmerin, als es ans Aufräumen ging.

Bei der Reflexionsrunde im Kreis durften alle Teilnehmenden ihre Meinung per Abstimmung aufzeigen. Die Smileys sprachen eine eindeutige Sprache: Der Mini-Tag war ein Erfolg und soll wieder stattfinden!

Dankenswerterweise sprachen die Oberministrantinnen von Michelbach bereits die nächste Einladung zu einem Treffen aus.

Zum Abschluss spielten wir mit dem „tickenden Ei“ aus dem Spiel „Eiermatsch“ noch eine Runde und erzählten uns Witze von unserem Plakat und einige, die noch in den Kopf kamen.

Der Mini-Tag ging zu Ende und es war klar: Wir treffen uns wieder!

Vielen Dank an Juliette Huth, Lea Ullrich und Marie Bergmann, die bei der Vorbereitung bzw. Durchführung eine große Unterstützung waren!

Ich freue mich auf weitere Aktionen mit allen Minis im Pastoralen Raum! Für neue Ideen und eine Zusammenarbeit bin ich stets offen!

(stefanie.thoma@bistum-wuerzburg.de)

Zum Schluss etwas aus der Rubrik

„Lieblingswitze unserer Minis“ zum Schmunzeln:

Wenn sich ein Wissenschaftler ein Brot macht,

ist das dann wissenschaftlich belegt…?

Wissenschaftler fanden heraus und gingen anschließend auch wieder hinein…