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Ein Wunder-volles Fest:

die Aufnahme Mariens in den Himmel.

Ein Fest mit großartiger Tradition, um das sich auch unzählige Legenden ranken. Eine davon sei hier erzählt:

Die Apostel, die Maria nach ihrem Tod in einem Felsengrab beigesetzt hatten, das mit einem Stein verschlossen war, fanden nach drei Tagen dort statt ihres Leichnams Blumen und Kräuter vor, denen ein betörender Duft entströmte. 
Nichts anderes kann es gewesen sein, als dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden war.

Anlässlich dieses Festes hat sich die Gepflogenheit entwickelt, Kräuterbuschen zu binden und segnen zu lassen. Unsere Kirche war heute daher ebenfalls erfüllt von der Farben- und Duftfülle der Blumen und Kräuter, die den Altar schmückten. 

Mit dem Brauch der Kräutersegnung verbinden wir die Hoffnung, im Alltag beschützt zu werden und Gutes zu erfahren.

Wer mehr erfahren möchte, über Glaube und Brauchtum rund um das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel, kann hier weitere Informationen finden: katholisch.de