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Feierliche Osternacht in St. Justinus Alzenau

Mit großer Festlichkeit und feierlicher Stimmung wurde die Osternacht als Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche St. Justinus Alzenau zelebriert. Unter dem österlichen Glanz und in einem liebevoll geschmückten Gotteshaus versammelten sich die Gläubigen, um gemeinsam mit Stadtpfarrer Frank Mathiowetz die Auferstehung Jesu zu feiern. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Die feierliche Liturgie wurde von der Kantorei an St. Justinus unter der Leitung von Musikdirektor Christoph Kruyer mit österlichen Liedern festlich umrahmt. Zahlreiche Instrumentalisten unterstützten die Sänger und Sängerinnen, während viele Ministranten dem Stadtpfarrer bei der Osternacht und der Eucharistiefeier assistierten. Der Gesang der Kantorei sowie die Klänge von Pauken und Trompeten verliehen dem österlichen Gottesdienst ein außerordentlich festliches Gepräge.

In seiner Predigt fokussierte Pfarrer Frank Mathiowetz auf die Herausforderungen im menschlichen Leben, symbolisiert durch Steine, die oft den Lebensweg beschweren. Trotz der steinigen Wege betonte er die Bedeutung des leeren Grabes, des weggewälzten Steins und der Auferstehung Jesu, der den Tod besiegt hat und uns ewiges Leben schenkt. Er ermutigte die Gläubigen dazu, als österliche Menschen in enger Verbindung mit Jesus Christus zu leben, was Hoffnung, Zuversicht und die Gestaltung des Lebens im Geist der Nächstenliebe bedeutet.

Nach der Auferstehungsfeier versammelten sich die Gläubigen zu einem gemeinsamen Osterfrühstück im Maximilian-Kolbe-Haus, das vom Gemeindeteam organisiert wurde. Bei Brötchen, Marmelade und Käse genossen sie nicht nur die Speisen, sondern auch die Gemeinschaft. Diese festliche Tradition fördert den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde und weckt Vorfreude auf zukünftige Feierlichkeiten.