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Erstes Hörsteiner Adventssingen der Pfarrgemeinde war ein voller Erfolg.

Am Nachmittag des dritten Advents lud das Pfarrteam zu einem Adventssingen um 15:30 Uhr in die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ein. An diesem Nachmittag zog es etwa 100 Neugierige zu der Veranstaltung. Im Mittelpunkt des Nachmittags stand das gemeinsame Singen von Advents- und Weihnachtsliedern durch alle Anwesenden. Für die Besucher wurden Liedtexte vorbereitet, sodass sie nicht bloß „Konsumenten“, sondern aktive Sängerinnen und Sänger waren. Musikalisch begleitet wurde das Adventssingen von der Kirchenband „Klangabenteuer“ sowie dem Gesangverein „Sängerlust“ Hörstein unter der Leitung ihres Dirigenten Eberhardt Grebner.

Das Publikum war bunt gemischt – von Jung bis Alt, von Kindern bis Senioren. Neben dem musikalischen „Mitsingkonzert“ gab es adventliche Gedanken von Ansgar Brandt, der auch die Band „Klangabenteuer“ leitet. Das Programm umfasste verschiedene Themen: Advent, Sehnsucht und Verzweiflung, Hoffnung und Verheißung, Aufbruch, Kommen und Sehen sowie Gloria und Freude.

Musikalisch wurden unterschiedliche Genres bedient. Klassiker wie „Macht hoch die Tür“, „Maria durch ein Dornwald ging“, „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Oh du fröhliche“ durften dabei nicht fehlen. Die Musiker und Sänger forderten die Besucher ordentlich heraus: Gemeinsam wurde das Lied „Mache dich auf und werde Licht“ im Kanon gesungen, wobei die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt wurden. Doch auch das meisterte das sangesfreudige Publikum mit Bravour, und das Gotteshaus erfüllte sich mit kräftigem Gesang – wie bei allen anderen Liedern des Nachmittags.

Den musikalischen Beiträgen verliehen die unterschiedlichsten Instrumente der Band einen besonderen Klang. Am Ende des Adventssingens belohnten die Besucher den Einsatz und das Engagement der Band, des Gesangvereins und des Pfarrteams mit Standing Ovations.

Der Nachmittag war ein voller Erfolg und soll auch im nächsten Jahr wieder stattfinden. Selbst Besucher, die ungeplant „falsch abgebogen“ und eigentlich auf dem Weg zur Glühweinkerb waren, bereuten diesen geistlichen Zwischenstopp nicht.

Eigens für diesen Anlass brach das Pfarrteam sogar mit einer Tradition: Der Christbaum wurde viel früher als gewohnt in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt aufgestellt und bereits am dritten Advent zur „Generalprobe“ beleuchtet. Zusammen mit den vielen Kerzen im vorderen Teil der Kirche schuf dies eine unverwechselbare, vorweihnachtliche Atmosphäre.