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Ermutigung im Marienmonat: Pfarrer Daniel Göller in St. Justinus zu Gast

Im Rahmen der Predigtreihe im Marienmonat Mai war Pfarrer Daniel Göller aus dem Jossgrund in der Diözese Fulda zu Gast in St. Justinus. Der volksnahe Geistliche ermutigte die Gläubigen, auf die Gottesmutter Maria zu vertrauen und auch in schwierigen Lebenssituationen nicht zu verzweifeln. Maria könne ein Vorbild sein, indem sie trotz der Unbegreiflichkeiten des Lebens ihr Leben auf Gott ausgerichtet habe. Wo Gott ist, da ist Zukunft, so Pfarrer Göller. Mit Gottes Hilfe könne das Leben erfüllter sein, denn die Liebe Gottes kenne keine Grenzen. Maria, die auch als Mutter der Kirche verehrt wird, könne uns Fürsprecherin und Vorbild sein.

In seiner Ansprache ermutigte der Geistliche auch besonders, um Priesterberufungen zu beten, da es in diesem Jahr sowohl im Bistum Fulda als auch im Bistum Würzburg keine Priesterweihe gebe. Möge das Wort Jesu: "Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter in seine Ernte auszusenden," allen ein Ansporn sein, um geistliche Berufungen zu beten. Schließlich erinnerte Pfarrer Göller aber auch an die Lebensfreude und die Gelassenheit, die aus dem Glauben erwachsen und gute Werke hervorbringen sollen. Er zitierte den heiligen Don Bosco mit den Worten: "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen."

Die feierliche Heilige Messe wurde von alten, zu Herzen gehenden Liedern umrahmt, die von den zahlreichen Gläubigen mit Hingabe und Inbrunst gesungen wurden.