Gesagt, getan: der Baum wurde gekauft und mit der Stadt abgestimmt, dass wir auf städtischem Grund einen Apfelbaum pflanzen dürfen. Danach haben wir tatkräftig zu acht mit Unterstützung und Publikum ein Loch gegraben, den Baum gepflanzt und kräftig angegossen.
Nachdem der Baum in Nachbarschaft zur Wallfahrtskirche in der Erde war und hoffentlich jetzt gute Wurzeln schlägt, haben wir ebenfalls die OGV-Kids Kälberau, das Akkordeonorchester Alzenau und den Reit- und Fahrverein Alzenau nominiert, sonst freuen wir uns als Gegenleistung für die Nichterfüllung über Pfannkuchen.
Für die Kälberauer Ministranten
Carlotta Pfetzing
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