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Über 25 Jahre Ökumenisches Gebet um Versöhnung

Seit über 25 Jahren versammeln sich Menschen in Alzenau zum Ökumenischen Gebet um Versöhnung. Entstanden ist diese Gebetstradition aus einer Jugendfahrt zur ökumenischen Gemeinschaft von Taizé in Burgund (Frankreich). Inspiriert von der dortigen Spiritualität entwickelte sich in Wasserlos die Idee, auch vor Ort einen Ort des gemeinsamen Gebets zu schaffen.

Lange Jahre fand das monatliche Gebet in der Kirche in Wasserlos statt, bevor es vor über zehn Jahren in die evangelische Kirche Peter und Paul in Alzenau verlegt wurde. Dort kommen Gläubige verschiedener Konfessionen einmal im Monat am Sonntag Abend zusammen, um mit den meditativen Gesängen aus Taizé, Psalmengebet, Schriftlesung, Stille und freien Fürbitten gemeinsam zu beten.
Das Anliegen dieses Gebetsabends war und ist bis heute die Versöhnung – zwischen den christlichen Konfessionen, den Religionen und für den Frieden in der Welt. Gerade in Zeiten von Konflikten und gesellschaftlicher Spaltung bleibt es ein wichtiges Zeichen der Hoffnung und der Einheit. So gab es im Lauf der Zeit immer wieder aktuelle Anlässe, die aufgegriffen wurden. Jetzt entsteht eine regionale Initiative die verschiedenen Gebetskreise zusammen zu bringen. Dazu lädt die Gebetsgruppe zu einem regionalen Gebet um Versöhnung ein am Freitag, 14. März um 19 Uhr in die Kapelle des Kreuzburg-Klosters in Großkrotzenburg. Anschließend besteht auch die Möglichkeit der Begegnung. Verantwortlich für das Gebet sind der Singkreis Laetitia Heilig Geist, Großauheim und der Taizé-Gebetskreis Alzenau.