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Kinderbibeltag 2023 - Gemeinsam unterm Regenbogen

Am Mittwoch, 22. November 2023, war schon früh viel los auf den Straßen von Alzenau. Trotz schulfreiem Tag waren viele Kinder unterwegs. Alle hatten nur ein Ziel: Das Maximilian-Kolbe-Haus in Alzenau. Gab es dort etwas Besonderes? Ja, denn an diesem Tag fand der alljährliche Kinderbibeltag statt. Dieses Mal stand er unter dem Thema „Gemeinsam unterm Regenbogen“. 74 Kinder kamen ins Maximilian-Kolbe Haus. Nach einer kurzen Liedprobe und einigen Spielen ging es dann um 9 Uhr so richtig los. Da war es nicht einfach die aufgeregten und gespannten Kinder zur Ruhe zu bringen. Doch mit einem lustigen Lied, das Yvi Schüller (Jugendreferentin der evangelischen Kirchengemeinde Alzenau) anstimmte, waren die Kinder sehr aufmerksam. Gemeindereferentin Frau Achnitz begrüßte die Kinder und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr herzlich und sagte: Es ist einfach Spitze, dass Ihr alle da seid. Mit diesem Lied begann dann auch der offizielle Teil des Kinderbibeltages. Zunächst einmal erzählten die Puppen Finja und Philipp zusammen mit Frau Dr. Blasius den Kindern die spannende Geschichte von der großen Flut, die Gott schickte, weil die Menschen böse waren und nicht auf ihn hören wollten. Nur Noah und seine Familie glaubten an Gott und hörten auf ihn. Deshalb wollte Gott sie auch retten. Aber auch von jedem Tier wollte Gott ein Männchen und ein Weibchen retten. Also gab er Noah den Auftrag eine große Arche zu bauen, in der seine Familie und alle Tiere Platz hatten. Als die Arche fertig war, holte Noah die Tiere und seine Familie in die Arche. Schon bald begann es zu regnen. Der Regen wurde immer stärker und es dauerte nicht lange, da war die ganze Erde mit Wasser überschwemmt. Lange mussten Noah und seine Familie warten bis es aufhörte zu regnen. Um sicher zu sein, schickte Noah zuerst einen Raben nach draußen. Als dieser nicht zurück kam, schickte Noah eine Taube raus. Die kam zuerst einmal zurück. Also mussten die Bewohner der Arche noch mal einige Tage warten. Dann schickte Noah die Taube noch einmal raus. Sie kam mit einem grünen Zweig im Schnabel zurück. Da wusste Noah, dass die Flut vorbei war und alle die Arche verlassen konnten. Zum Dank baute Noah Gott einen Altar. Und Gott versprach dem Noah: Nie wieder soll eine Flut kommen und die Erde vernichten. Und als Zeichen dafür setzte ich meinen Bogen in die Wolken. Nach diesem tollen Einstieg wurden die Gruppen eingeteilt. In den Kleingruppen sprachen die Kinder noch einmal über die Geschichte und fertigten verschiedene Bastelarbeiten an. Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Als kleine Zwischenmahlzeit gab es Obst und zum Mittagessen Würstchen mit Brötchen, Rohkost und Käse, sowie Tee. Nach einer kurzen Mittagspause, in der die Kinder sich draußen ein wenig austoben konnten, blieb noch etwa eine Stunde Zeit bis zur Abschlussandacht in der Kirche. Bei der Andacht dankten die Kinder und Frau Achnitz den Gruppenleitern, Helfern und den beiden Küchenfrauen. Schön war, dass unser Kaplan am Vormittag in einigen Kleingruppen vorbei schaute, beim Mittagessen dabei war, die Abschlussandacht mitfeierte und den Segen spendete. So ging für alle ein ereignisreicher und spannender Tag zu Ende. Der schönste Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war die Begeisterung der Kinder. Nachdem das Kolbe-Haus wieder aufgeräumt und besenrein war, gingen wir alle sichtlich müde und geschafft, aber mit großer Dankbarkeit für einen tollen Tag im Herzen, nach Hause. Mein herzlicher Dank für die gute Zusammenarbeit, die vielen tollen Ideen und das große Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung des Kinderbibeltages gilt: Herrn Werner Bachmann, Frau Dr. Susan Blasius, Frau Sonja Hölzinger, Frau Eva Isselbächer, Frau Tanja Marek, Frau Heike Roßkamp, Frau Yvi Schüller, Frau Petra Seubert, Frau Sabine Sticker, Frau Steffi Thoma, Frau Silke Thöming, Frau Hedi Wosiek und Jakob Wenzel, der ganz spontan als Helfer mitmachte. Herzlich danke ich auch Frau Heidi Bröckel-Geis und Frau Regina Grünzfelder, die bestens für das leibliche Wohl aller sorgten. Für den Vorbereitungskreis Monika Achnitz, Gemeindereferentin