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Ein Abend der Hoffnung und Besinnung in St. Justinus Alzenau

In der Pfarrkirche St. Justinus in Alzenau gab es kürzlich einen bewegenden Abend, der den Besuchern die Gelegenheit bot, zur Ruhe zu kommen, ihre Sorgen und Bitten vor Gott zu bringen und neue Zuversicht zu schöpfen.

Der Wortgottesdienst unter der Leitung von Diakon Franz Huth, mit abschließendem Eucharistischen Segen, eröffnete den Abend mit besinnlichen Worten und lud alle Anwesenden ein, sich auf die besondere Atmosphäre einzulassen. Die Texte und Impulse wurden von Sabine Sticker und Heike Roßkamp vorbereitet und einfühlsam gestaltet.

Zu Beginn entzündeten die Besucherinnen und Besucher Kerzen als Zeichen ihrer Hoffnung und ihres Glaubens. Das sanfte Licht in der schön beleuchteten Kirche schuf eine ruhige, vertrauensvolle Atmosphäre.

Während der Aussetzung des Allerheiligsten konnten alle Anwesenden einen „Stein des Lebens“ zur Monstranz legen – ein Symbol für das, was jede und jeder im Herzen trägt: Belastendes, Zweifel, Dank und Hoffnung.

Musik, Stille und Gebet wechselten sich ab und verliehen dem Abend einen meditativen Charakter. Die Orgelmusik von Kantor Marcel Schwarz trug wesentlich dazu bei, die besondere Stimmung zu unterstreichen.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die diesen Abend vorbereitet haben. Alle Interessierten sind schon jetzt eingeladen, auch an einer künftigen Feier dieser Art teilzunehmen – einer Gelegenheit, erneut innezuhalten, Licht zu teilen und neue Hoffnung zu schöpfen.

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